Altersvorsorge: So genießen Sie im Ruhestand finanzielle Freiheit

Text: O.K. (Finanzredakteur) / Letzte Aktualisierung: 20.12.2023

Altersvorsorge
Tipps zur privaten Altersvorsorge - Foto: © Zerbor

Die eigene Altersvorsorge schieben viele gerne auf die lange Bank. Dabei ist es heute wichtiger denn je, sich schon in jungen Jahren mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich nicht auf die staatliche Rente zu verlassen. Denn in vielen Fällen reicht die gesetzliche Altersrente allein nicht mehr für ein finanziell sorgenfreies Leben im Ruhestand aus. Die Folge: Der gewohnte Lebensstandard muss drastisch runtergeschraubt werden und im schlimmsten Fall droht Altersarmut. Mit einer frühzeitigen und gut durchdachten Planung können Sie Vermögen aufbauen und eine mögliche Versorgungslücke im Alter schließen. Wie Sie dabei am besten vorgehen und welche Formen der privaten Altersvorsorge sich hierfür anbieten, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengestellt.

Das Wichtigste zur Altersvorsorge auf einen Blick

  • Mit der gesetzlichen Rente allein lässt sich der Lebensstandard im Alter in den meisten Fällen nicht halten.
  • Durch eine private Altersvorsorge sorgen Sie zusätzlich für Ihren Ruhestand vor und schließen eine mögliche Versorgungslücke.
  • Neben staatlich geförderter privater Vorsorge wie Riester- oder Rürup-Rente gibt es nicht geförderte Vorsorgemöglichkeiten wie ETF- und Fonds-Sparpläne.
  • Für privates Vorsorgen ist es nie zu spät. Auch mit 40 oder sogar 50+ können Sie noch ein finanzielles Polster für das Alter aufbauen.

Warum die private Altersvorsorge so wichtig ist

Aktuelle Zahlen zeigen: Bei immer mehr Deutschen reicht die gesetzliche Rente trotz jahrzehntelanger Arbeit kaum mehr zum Leben aus. Rund 20 Prozent der über 65-Jährigen gelten sogar als arm und sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig und reichen von dem allgemein niedrigen und in Zukunft immer weiter sinkenden Rentenniveau in Deutschland bis hin zu steigenden Kosten für Lebensmittel, Energie und Wohnen. Umso wichtiger ist es, mit einer privaten Altersvorsorge für den wohlverdienten Ruhestand vorzusorgen.

Welche Formen der Altersvorsorge gibt es?

Bei der Altersvorsorge wird zwischen staatlich geförderter privater Vorsorge (z. B. Rürup- und Riester-Rente) und nicht geförderter Vorsorge (z. B. Aktien, ETF- und Fonds-Sparpläne, etc.) unterschieden. Die wichtigsten dieser Vorsorgemodelle mit ihren individuellen Vor- und Nachteilen wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Rürup-Rente

Die Rürup-Rente ist eine lebenslange Basisrente mit staatlicher Förderung. Sie ist vor allem dann eine attraktive Option, wenn Sie selbstständig sind. Aber auch als gutverdienender Angestellter oder Beamter können Sie von ihren Vorteilen profitieren. Einer davon ist die steuerliche Begünstigung während der Einzahlungsphase. Ihre Beiträge zur Rürup-Rente können Sie bis zu einem Höchstbetrag steuerlich geltend machen, wobei der abzugsfähige Anteil jedes Jahr ansteigt. Dies kann besonders in einkommensstarken Jahren eine große Steuerersparnis bedeuten. Im Alter werden die Auszahlungen dann besteuert, allerdings oft zu einem niedrigeren Satz, da Ihr Einkommen im Ruhestand in der Regel geringer ist.

Ein weiterer Vorteil ist die große Sicherheit der Rürup-Rente. Die Auszahlungen sind als lebenslange Rente garantiert, was Ihnen eine planbare und zuverlässige Einkommensquelle im Alter sichert. Allerdings gibt es auch Nachteile, die Sie bedenken sollten. So ist die Rürup-Rente eher unflexibel und kann nicht gekündigt werden. Einmal in den Vertrag eingezahlte Beiträge lassen sich nicht zurückholen und auch ein Beleihen des Vertrags ist nicht möglich. Problematisch gestaltet sich zudem die Vererbung des angesparten Kapitals. Dies ist nur möglich, wenn bei Abschluss der Rürup-Rente ein Hinterbliebenenschutz vereinbart wurde.

Tipp:
Neben der klassischen Rürup-Rente in Form einer Versicherung gibt es auch fondsgebundene und hybride Rürup-Varianten. Vergleichen Sie die drei Modelle, um das für sich passende herauszufinden. Viele Finanzexperten empfehlen die fondsgebundene Rürup-Variante, da Sie hier selbst entscheiden können, wie Sie Ihr Geld anlegen.

Riester-Rente

Eine weitere beliebte Form der privaten Altersvorsorge ist die Riester-Rente. Die ebenfalls staatlich geförderte Vorsorgeform richtet sich jedoch im Gegensatz zur Rürup-Rente in erster Linie an Arbeitnehmer. Der größte Pluspunkt der Riester-Rente sind die staatlichen Zulagen und möglichen Steuervorteile, die Sie in Anspruch nehmen können. Für Ihre Einzahlung in einen Riester-Vertrag erhalten Sie eine Grundzulage (175 Euro) und für jedes Kind, das nach dem 1. Januar 2008 geboren wurde, eine erhöhte Kinderzulage (300 Euro). Diese Zulagen stocken Ihre Einzahlungen erheblich auf und führen zu einer höheren Rente.

Von Vorteil ist auch die Garantie, dass zum Rentenbeginn mindestens die eingezahlten Beiträge sowie die staatlichen Zulagen zur Verfügung stehen. Dies bietet Ihnen eine gewisse Planungssicherheit für Ihre Zukunft. Allerdings hat die Riester-Rente wie die Rürup-Rente auch einige Nachteile. So sind die Verträge häufig mit hohen Verwaltungskosten verbunden, die die Rendite schmälern können. Zudem sind die Auszahlungen im Alter voll steuerpflichtig, was Ihre Rente reduzieren kann. Nur auf den ersten Blick von Vorteil ist die Möglichkeit, sich zum Renteneintritt 30 Prozent des Gesamtkapitals auf einmal auszahlen zu lassen. Da die Steuer auf die Einmalzahlung erst nachträglich (im folgenden Jahr) fällig wird, droht nicht selten ein böses Erwachen in Form einer hohen Steuernachforderung.

Tipp:
Achten Sie bei der Auswahl eines Riester-Produkts auf dessen Flexibilität. Sind zum Beispiel Beitragsfreistellungen möglich, falls Sie das Geld anderweitig benötigen? Bei einer guten Riester-Rente ist das Pausieren der Beiträge problemlos möglich, ohne dabei die Ansprüche auf die staatliche Förderung zu verlieren.

Betriebliche Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge für Arbeitnehmer - Foto: © MH, Alle Fotos stock.adobe. com

Betriebsrente oder betriebliche Altersvorsorge

Mit der Betriebsrente sorgen Sie als Arbeitnehmer über Ihren Arbeitgeber für das Alter vor. Einer der Vorteile dieser Vorsorgeform ist, dass Beiträge direkt aus Ihrem Bruttoeinkommen gezahlt werden können. Dies führt zu Vorteilen bei Steuer und Sozialversicherung, da Ihr zu versteuerndes Einkommen sinkt. Zudem beteiligen sich viele Arbeitgeber, indem sie selbst Beiträge zur Betriebsrente leisten, was diese Option besonders attraktiv macht.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Übertragbarkeit der Ansprüche. Sollten Sie also den Arbeitgeber wechseln, bleiben Ihre gesammelten Anwartschaften erhalten. Dies bietet Ihnen eine gewisse Flexibilität und Sicherheit. Jedoch gibt es auch hier einige Nachteile. So sind die Auszahlungen im Rentenalter zu versteuern und es fallen Sozialabgaben für Kranken- und Pflegeversicherung an. Zudem besteht bei einem Arbeitsplatzwechsel kein Anspruch darauf, dass der neue Arbeitgeber den alten Vertrag übernimmt und wie gewohnt fortführt. Was Sie ebenfalls bedenken sollten: Durch die Einzahlung in die Betriebsrente zahlen Sie weniger in die gesetzliche Rente ein, wodurch sich diese schmälert. Das gilt ebenso für Elterngeld, Krankengeld und Arbeitslosengeld.

Tipp:
Informieren Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber, ob es eine Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge gibt und wie diese genau aussieht. Klären Sie, in welcher Höhe sich Ihr Arbeitgeber an den Beiträgen beteiligt. Unter einem Arbeitsgeberzuschuss von 50 Prozent lohnt sich der Vertrag in der Regel nicht. Lassen Sie sich außerdem über Kosten während der Laufzeit informieren und behalten Sie die Entwicklung Ihrer Betriebsrente im Auge. Ein unabhängiger Finanzberater kann Ihnen hier gegebenenfalls helfen.

ETFs und Fonds

Die Altersvorsorge mit ETFs und Fonds bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, ihr Geld breit zu streuen und sich hohe Renditen zu sicheren, sondern lässt sich auch gut mit Sparplänen kombinieren. ETF- und Fonds-Sparpläne ermöglichen es Ihnen, regelmäßig und schon mit kleinen Beträgen in ausgewählte ETFs oder Fonds zu investieren. Der große Vorteil dieser Form der Altersvorsorge liegt in ihrer Flexibilität. Sie können die Sparbeiträge nach Belieben an ihre aktuelle Situation anpassen, Pausen einlegen oder das Sparen auch ganz beenden und direkt auf das angesparte Geld zugreifen.

Zudem profitieren Sie, insbesondere bei langfristigen ETF- und Fonds-Sparplänen vom Zinseszinseffekt, da die Erträge reinvestiert werden. So kann Ihr Vermögen über die Zeit exponentiell wachsen. Allerdings sollten Sie das Risiko nicht außer Acht lassen. Die Anlage in ETFs und Fonds ist eine Investition in die Kapitalmärkte, deren Entwicklung ungewiss ist. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Totalverlust des Ersparten drohen.

Tipp:
Achten Sie bei der Investition in ETF- und Fonds-Sparpläne auf niedrige Gebühren und eine breite Diversifikation. Eine gut durchdachte Auswahl kann Ihnen dabei helfen, Risiken zu minimieren und dennoch Chancen auf hohe Renditen zu nutzen. Wenn Sie noch keine Erfahrung mit ETFs und Fonds haben, sollten Sie eine professionelle Finanzberatung in Anspruch nehmen. Diese ist häufig kostenlos und kann Ihnen helfen, einen Sparplan zu entwickeln, mit dem Sie Ihre Ziele für den Ruhestand erreichen.

Gut zu wissen: Bei vielen Anbietern können Sie ETF- und Fonds-Sparpläne selbst anlegen und schon mit wenigen Euro pro Monat besparen. Gebühren fallen dafür meist nicht an. So können Sie auch schon mit kleinen Beträgen für Ihr Alter vorsorgen.

Private Rentenversicherung

Die private Rentenversicherung lässt sich in verschiedenen Modellen abschließen: klassisch, fondsgebunden oder nach dem Prinzip der "neuen Klassik". Bei der klassischen privaten Rentenversicherung profitieren Sie von einer garantierten Verzinsung und einem sicheren Rentenbetrag. Fondsgebundene Modelle bieten Ihnen die Chance auf höhere Renditen, da Ihr Kapital in Fonds investiert wird. Allerdings tragen Sie hierbei das Anlagerisiko.

Modelle der sogenannten "neuen Klassik" kombinieren die Sicherheit der klassischen Rentenversicherung mit den Renditechancen der fondsgebundenen Variante, indem sie Garantien mit einer gewissen Kapitalmarktbeteiligung verbinden. Trotz der Vielfalt dieser Produkte lohnen sich private Rentenversicherungen aber nur selten. Grund dafür sind die hohen Kosten und teilweise ungünstigen Verzinsungen. In vielen Fällen sind Sie mit staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten wie Riester- oder Rürup-Rente besser beraten, da Sie hier von Zulagen und steuerlichen Vorteile profitieren. Ob und wenn ja, welches Modell für Sie die bessere Wahl ist, kann am besten eine Beratung durch einen Experten zeigen.

Weitere Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen

Neben Klassikern wie der Riester-Rente oder der privaten Rentenversicherung gibt es noch weitere Möglichkeiten finanziell für das Alter vorzusorgen, wie zum Beispiel

  • Immobilien: Wohneigentum ist eine sehr beliebte Form der Altersvorsorge. Sie können Ihr Haus oder Ihre Wohnung im Alter vermieten oder verkaufen und sich zum Beispiel bis zum Lebensende eine Leibrente auszahlen lassen. Der Vorteil: Bei einer Leibrente können Sie weiterhin in Ihrem Haus wohnen bleiben.
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  • Edelmetall: Gold ist eine beliebte Absicherung für den Ruhestand, da es als sehr wertbeständig und krisensicher gilt. Es kann allerdings keine Zinsen erwirtschaften und auch eine Garantie auf eine langfristige Wertsteigerung gibt es nicht.
  • Auch eine Kapital bildende Lebensversicherung kann eine gute Altersvorsorge sein.
  • Kryptowährungen: Digitale Währungen wie Bitcoin & Co. drängen immer mehr in den Fokus der Anleger. Vor allem, weil sie enorme Kurssprünge hinlegen können. Die Investition ist allerdings eher eine Wette auf die Zukunft und mit sehr hohem Risiko behaftet. Investieren Sie deshalb nur Geld, auf das Sie verzichten könnten.

Altersvorsorge planen: So gehen Sie Schritt für Schritt vor

1. Persönliche Rentenlücke bestimmen

Die Rentenlücke ist die Differenz zwischen der zu erwartenden gesetzlichen Rente und dem Betrag, den Sie für Ihren Lebensunterhalt im Ruhestand benötigen. Die Höhe der voraussichtlichen Rente wird Ihnen einmal jährlich per Post in Form der sogenannten Renteninformation von der Rentenversicherung mitgeteilt. Die Ausgaben, die anfallen, um den Lebensstandard zu halten, lassen sich durch eine sorgfältige Zusammenstellung der aktuellen Ausgaben ungefähr berechnen. Die Differenz aus den Einnahmen (Rente) und Ausgaben ergibt einen ersten Anhaltspunkt. Allerdings ist es wichtig, auch die zukünftigen Rentensteigerungen und die Inflation in dieser Berechnung zu berücksichtigen. Einfacher wird die Berechnung mithilfe eines Onlinerechners zur Berechnung der Rentenlücke.

2. Finanzielle Möglichkeiten ausloten

Eine gängige Faustregel lautet, monatlich etwa 10-15 Prozent des Nettoeinkommens in die private Altersvorsorge zu investieren. Allerdings müssen Sie hierbei die schon vorhandenen regelmäßigen monatlichen Ein- und Ausgaben berücksichtigen. Von dem Geld, das dann übrigbleibt, sollten Sie einen gewissen Anteil für unvorhergesehene Ausgaben (zum Beispiel Autoreparatur oder Einkommensverluste im Krankheitsfall) zurücklegen, um vorübergehende finanzielle Engpässe überbrücken zu können. Die restliche Summe können Sie in die private Altersvorsorge fließen lassen.

Altersvorsorge planen
Eine gut geplante Altersvorsorge ist wichtig! - Foto: © Jürgen Fälchle

3. Passende Vorsorgeform wählen

Einige Vorsorgeformen wurden für Selbstständige entwickelt (zum Beispiel Rürup-Rente), andere für Arbeitnehmer. Darüber hinaus hängt die optimale Vorsorgeform noch von anderen Faktoren ab wie zum Beispiel Ihren individuellen Zielen (Lebensstandard, Rentenbeginn) und Ihrer Risikobereitschaft ab. So können Sie zwischen sichereren, aber oft weniger rentablen und renditestärkeren, aber auch riskanteren Optionen wählen. Neben Risiko und Rendite sollten aber auch Gebühren und Vertragsbedingungen wie Flexibilität berücksichtigt werden. Es kann auch sinnvoll sein, sich nicht auf eine einzige Form der privaten Altersvorsorge festzulegen, sondern mehrere Formen miteinander zu kombinieren. In jedem Fall sollte die Entscheidung gut überlegt sein, denn es geht darum, einen langfristigen Sparplan zu erstellen, der Sie bis in den Ruhestand begleitet.

4. Langfristigen Sparplan erstellen

Der Sparplan sollte langfristig Ihre Ziele, Möglichkeiten und Wünsche berücksichtigen, gleichzeitig aber auch Anpassungsmöglichkeiten bieten. Falls sich Ihre finanzielle Situation oder Ihre Ziele ändern, sollte es beispielsweise möglich sein, Sparbeiträge zu erhöhen oder zu verringern oder zusätzliche Altersvorsorgeformen zu nutzen. Dabei sollten Sie stets die Kosten im Auge behalten, um zu verhindern, dass diese die Rendite langfristig mindern.

5. Beratung in Anspruch nehmen

Da die optimale Altersvorsorge von zahlreichen Faktoren abhängt, empfiehlt es sich, einen unabhängigen Finanzberater zu Rate zu ziehen. Er hilft Ihnen, Ihre finanziellen Ziele zu definieren und eine individuelle, auf Ihre persönliche Situation zugeschnittene Finanzstrategie für Ihre private Altersvorsorge zu entwickeln.
Unser Artikel kann keine professionelle Finanzberatung oder Rentenberatung ersetzen!

Besser spät als nie: Altersvorsorge mit 40 oder 50+

Wenn es um die Altersvorsorge geht, gilt das Motto: "Besser spät als nie". Natürlich ist es ideal, wenn Sie bereits in jungen Jahren mit dem Ansparen beginnen. So profitieren Sie vom Zinseszinseffekt und das Ersparte vermehrt sich fast wie von selbst. Doch auch, wenn Sie die 40 vollendet oder schon über 50 Jahre alt sind, lohnt es sich noch, für den Ruhestand vorzusorgen. Aufgrund des kürzeren Anlagezeitraums kommt der Zinseszinseffekt weniger stark zum Tragen. Deshalb ist ein höherer Einsatz notwendig, um bis zur Rente noch ein gutes finanzielles Polster aufzubauen. Aufgrund der hohen Renditechancen bieten sich vor allem Anlagemöglichkeiten wie ETF- und Fonds-Sparpläne an. Allerdings gilt es auch hier das Risiko im Blick zu behalten, dann klappt es auch mit der Vorsorge für das Alter.

Quellen und weiterführende Informationen:

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