Unser Haushaltsratgeber für Familien

Text: D. D. E. / Letzte Aktualisierung: 20.02.2024

Eine Frau beim Putzen
Mit unserem Haushaltsratgeber wird der Haushalt zum Kinderspiel - Foto: © mathom

Ob man will oder nicht - der Haushalt muss gemacht werden. Dazu gehört der Hausputz, Gartenarbeiten und auch das gelegentliche Ausmisten von Wohnung, Keller und Garage.

Haushaltstipps für Familien

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So haben Sie den Haushalt im Griff

Wohnungspflege ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens, der allerdings - vor allem nach einem langen Arbeitstag - zu den ungeliebten Pflichten gehört. Wer mit Strategie und eigenem Putzplan zu Werke geht, der wird die lästigen Arbeiten jedoch schnell erledigt haben und kann umso schneller den wohlverdienten Feierabend genießen.
Ob man will oder nicht: In jeder Wohnung fallen Schmutz und Staub an. Wir alle kennen daher das leidige Putzproblem. Leider mangelt es oft an Motivation und Zeit. Nach einem langen Arbeitstag steht nur den wenigsten Wohnungsbesitzern noch der Sinn nach der Wohnungspflege. Und so bleibt Tag für Tag Schmutz liegen und türmt sich im Laufe der Zeit immer weiter auf. Wer nun ein System zur ständigen Reinigung entwickelt, wird merken, dass der tägliche Aufwand verschwindend gering ist und eine schmutzige und unaufgeräumte Wohnung endgültig der Vergangenheit angehört. Selbst nach einem langen Arbeitstag lassen sich so noch einige Tätigkeiten schnell erledigen.

Putzpläne und ihre Tücken

Ob im Fernsehen oder im Bekanntenkreis: Gute Ratschläge, die zumeist auf einem bestimmten Plan basieren, gibt es viele. Allerdings sind diese nicht immer zu empfehlen. Gern vorgeschlagen wird beispielsweise die tägliche Arbeit eines bestimmten Raumes. Fraglich ist, was in dieser Zeit in den übrigen Räumen geschieht. In der Küche stapelt sich Geschirr, im Bad sinkt der notwendige Hygienestatus zusehends. Schnell wird klar, dieser Plan ist nicht die Lösung. Viel mehr sollte man sich an die Erarbeitung eines Plans machen, der sich auf die Notwendigkeit verschiedener Tätigkeiten stützt.

Tägliche Pflichten

Im Rahmen der täglichen Dosis Hausarbeit sollten die wichtigsten Tätigkeiten eingearbeitet werden, die keinesfalls Aufschub erdulden. Dazu gehört das Spülen des Geschirrs genauso, wie die tägliche Entleerung des Mülleimers. Hinzu kommt ein Grundmaß an räumlicher Ordnung und selbstverständliche Dinge wie das Aufschütteln der Betten oder die Beseitigung von überdurchschnittlichen Verschmutzungen, beispielsweise auf dem Fußboden oder im Bad.

Eine Frau beim sauber machen
Mit der richtigen Strategie ist der Haushalt schnell erledigt
Foto © drubig-photo

Regelmäßige Notwendigkeiten

Viele Hausarbeiten müssen nicht täglich durchgeführt werden, oftmals reicht die Erledigung im wöchentlichen Turnus. Dazu gehört beispielsweise die Bodenpflege in der ganzen Wohnung, je nach Belag Staubsaugen oder Wischen. Entsprechend der im Haushalt lebenden Personen gehört auch das Wäschewaschen zu den regelmäßigen Pflichten. Sie sollte zu möglichst festen Tagen, und nicht erst, wenn der Schrank leer ist, gewaschen werden. Gleiches gilt für das Bügeln. Ideal ist beispielsweise ein fest eingeplanter Zeitabschnitt am Wochenende, der wöchentlich genutzt wird. So spielt sich das neu gestaltete System zur Haushaltspflege im Nu ein!
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Wer mit System arbeitet, kommt vor allem bei der anfallenden Hausarbeit weiter. Was anfangs schwierig erscheint, geht binnen weniger Wochen regelrecht in Fleisch und Blut über, Hausarbeit ist dann nicht mehr lästig, sondern ein ganz alltäglicher Vorgang, der sozusagen nebenbei erledigt wird.

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