E-Bike-Ratgeber für Familien
Text: O. K. (Vater und E-Bike-Fahrer) / Letzte Aktualisierung: 12.08.2024
E-Bikes liegen bei Familien gerade im Trend. Kein Wunder, schließlich bieten die motorunterstützten Zweiräder eine umweltfreundliche und preisgünstige Alternative zum immer teurer werdenden Auto und lassen sich vom Einkaufen in der Stadt über das tägliche Pendeln zur Arbeit bis hin zum Wochenendausflug mit den Kids vielfältig nutzen. Die Auswahl an E-Bike-Modellen im Handel ist allerdings groß, was die Anschaffung nicht gerade einfacher macht. Mit unserem Ratgeber möchten wir Sie beim Kauf unterstützen. Erfahren Sie unter anderem, wie Sie den idealen E-Bike-Typ für sich finden, welche Leistung Ihr Fahrrad im Idealfall bieten sollte und wie Sie es bequem finanzieren können.
Unser E-Bike-Ratgeber für Familien im Überblick
- Elektrische Zweiräder boomen bei jungen Familien
- Gut zu wissen: Das unterscheidet E-Bike, Pedelec und S-Pedelec
- Elektrofahrrad kaufen: Darauf sollten Sie bei der Anschaffung achten
- E-Bike oder normales Fahrrad: Was ist für Kinder die bessere Wahl?
- E-Bike finanzieren: So wird der Zweiradkauf für Familien erschwinglich
- Familienausflug mit dem E-Bike: 5 Tipps für die perfekte Tour
E-Bikes boomen bei jungen Familien
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass fast jeder in Ihrem Umfeld ein E-Bike fährt? Tatsächlich wurden laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) im Jahr 2023 rund 2,1 Millionen E-Bikes in Deutschland verkauft. Das sind zum ersten Mal mehr als klassische Fahrräder (1,9 Millionen). Die Gründe für den E-Bike-Boom liegen auf der Hand: Durch die elektrische Unterstützung ist das Radeln mit den E-Fahrrädern sehr kräfteschonend, sodass sich auch größere Distanzen wie der tägliche Arbeitsweg ohne Schweißperlen auf der Stirn zurücklegen lassen. Auch die oftmals langwierige Suche nach teuren Parkplätzen in der City entfällt mit dem Zweirad.
Eine weiterer Grund für die Beliebtheit ist die gute Klimabilanz. Wer den Akku mit Ökostrom lädt, radelt praktisch CO2-frei. Lediglich die Emissionen des Akkus müssen in der Bilanz des Zweirads berücksichtigt werden. Diese haben sich jedoch nach rund 150 Kilometern E-Rad statt Auto amortisiert. Auch die gesundheitlichen Vorteile können sich beim E-Bike sehen lassen. Besonders profitieren Menschen, die sonst nicht auf ein Fahrrad steigen würden.
Nicht zuletzt sind E-Fahrräder fantastische Freizeitgeräte, mit denen gerade junge Familien viel Spaß haben können und deren Anschaffung dank attraktiver Finanzierungsmöglichkeiten über den Arbeitgeber auch bei kleinem Haushaltsbudget möglich ist.
Gut zu wissen: Das unterscheidet E-Bike, Pedelec und S-Pedelec
Elektrofahrräder werden meist unabhängig von der genauen Antriebsart als "E-Bike" bezeichnet. Per Definition handelt es sich bei einem E-Bike jedoch um ein Fahrrad mit E-Motor, das sich auch ohne in die Pedale zu treten fortbewegen kann. Das macht das E-Bike laut Gesetz zum Kleinkraftrad, für das Radwege tabu sind. Bei dem "E-Bike", das den Fahrer lediglich bis maximal 25 km/h beim Strampeln unterstützt, handelt es sich um ein Pedelec. Die schnellere Variante ist das S-Pedelec. Das S steht in diesem Fall für "Speed", da der Motor den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützt. Da S-Pedelecs ebenfalls als Kleinkrafträder gelten, dürfen auch sie nicht auf Radwegen fahren. Außerdem besteht eine Helm- und Führerscheinpflicht sowie die Notwendigkeit für ein Versicherungskennzeichen.
Elektrofahrrad kaufen: Darauf sollten Sie bei der Anschaffung achten
Damit Sie Freude an Ihrem neuen Fahrrad haben und viele schöne Momente erleben können, sollten Sie schon beim Kauf auf einige Dinge achten. In erster Linie ist es wichtig, dass das Rad vom Typ her zu Ihren Bedürfnissen passt. Auch die Kapazität des Akkus und die Leistung des Motors sollte der Art und Länge Ihrer Touren angepasst sein. Im Folgenden haben wir dazu einige Tipps für Sie zusammengestellt.
Passenden E-Bike-Typ wählen
Welcher E-Bike-Typ zu Ihnen passt, hängt davon ab, ob Sie mit der Familie in den Bergen radeln oder bevorzugt Touren im Flachland unternehmen möchten.
City- bzw. Urban-E-Bike
Ein Allrounder für kurze bis mittlere Strecken sind City-E-Bikes. Sie bieten sich für Radtouren in urbanen Gefilden oder zum Beispiel entlang der Deiche an Nord- und Ostsee an und lassen sich auch im Alltag gut zum Pendeln zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen nutzen. Typisch für City-Räder ist der tiefe Einstieg, der den Auf- und Abstieg komfortabel macht. Die oft auch als Urban-Bikes bezeichneten Räder gibt es aber auch mit Diamant- und Trapez-Rahmen.
E-Mountainbike
Erkunden Sie auf Ihren Radtouren mit der Familie am liebsten wilde Trails oder erklimmen steile Berge, ist ein E-Mountainbike die ideale Wahl. Die toughen Räder bieten eine robuste Kettenschaltung und verstärkte Rahmen und sind mit kräftigen Motoren ausgerüstet. Was den voll- oder teilweise gefederten Bikes aber meist fehlt, ist die erforderliche Ausstattung für den Straßenverkehr (Licht, Klingel, Reflektoren, etc.). Diese lässt sich aber in der Regel nachrüsten, damit Sie mit dem E-Mountainbike auch öffentliche Straßen nutzen können.
E-Trekking-Bike
Möchten Sie sich nicht auf ein E-City-Bike oder E-Mountainbike festlegen, bietet das elektrische Trekking-Bike einen guten Kompromiss. Die Räder sind robuster als bei City-Rädern und mit ihrer leicht nach vorn geneigten Sitzposition, einem belastbaren Gepäckträger und Komfortelementen wie einer Federung für längere Touren ausgelegt, bei denen es auch schon mal über Stock und Stein geht. Weiterer Vorteil: Trekking-Bikes sind in der Regel gemäß der StVZO ausgerüstet und dürfen somit auch im öffentlichen Straßenverkehr fahren.
E-Lastenrad
Möchten Sie mit kleinen Kindern oder viel Gepäck auf Tour gehen, ist ein akkubetriebenes Lastenrad perfekt. Je nach Größe bieten die Familien-E-Bikes Sitzplätze für bis zu drei kleine Passagiere, die durch Gestänge, Griffe und Fußstützen sicheren Halt finden. Die Lastenräder eignen sich aber nicht nur hervorragend für Ausflüge, sondern auch für den Alltag in der City und als umweltfreundlicher Ersatz für das Auto. Mit dem Rad lassen sich die Kleinen mit zum Shoppen nehmen oder auch bequem zum Kindergarten bringen.
Tipp:
An nahezu allen Fahrradtypen lassen sich bei Bedarf Kindersitze oder auch Anhänger für Gepäck oder zum Transport kleiner Kinder befestigen.
Passende Akkukapazität und Motorleistung wählen
Bei Radtouren mit dem E-Bike spielen vor allem die Akkukapazität und die Motorleistung eine wichtige Rolle. Die Größe des Akkus (meist angegeben in Wattstunden/Wh) sollte zum Streckenprofil und der Entfernung passen. Dabei gilt: Je anspruchsvoller und/oder länger die Strecke ist, umso mehr Energie wird von dem E-Motor gebraucht. Für kurze bis mittellange Radtouren und leichte bis mittlere Steigungen ist ein E-Akku mit 500 Wh ausreichend, sofern Sie nicht die ganze Zeit über mit der maximalen Motorunterstützung unterwegs sind. Indem Sie ab und zu herunterschalten und selbst kräftig in die Pedale treten, können Sie die Akku-Reichweite leicht verdoppeln oder sogar verdreifachen. Bei längeren Radtouren oder sehr starken Steigungen ist ein Akku mit 750 Wh optimal.
Bei der Motorleistung ist vor allem das Drehmoment (angegeben in Newtonmeter/Nm) entscheidend. An dem Wert können Sie erkennen, wie stark Sie der E-Motor beim Trampeln unterstützt. Hier gilt: Je anspruchsvoller die Tour, umso mehr Nm sollte der Motor bieten. Die folgende Übersicht soll Ihnen als Orientierung beim E-Bike-Kauf dienen:
- City-E-Bikes: 30 bis 40 Nm
- E-Trekkingräder: 60 bis 75 Nm
- E-Mountainbikes: mindestens 85 Nm
- E-Lastenrad: mindestens 85 Nm
In gute Qualität investieren
"Wer billig kauft, kauft zweimal" - dieses alte Sprichwort trifft nicht nur auf Autos oder Kleidung zu, sondern auch auf E-Bikes bzw. Pedelecs. Auf dem äußerst lukrativen Markt tummeln sich mittlerweile zahlreiche Hersteller aus Fernost, die elektrifizierte Zweiräder zum vermeintlichen Schnäppchenpreis anbieten. Zu finden sind diese Angebote vornehmlich in Baumärkten, bei Discountern oder im Internet. Zielgruppe sind meist Spontankäufer und preisbewusste Familien. Doch Vorsicht: Hinter den auf den ersten Blick attraktiven Deals verbergen sich nicht selten E-Bikes in zumindest fragwürdiger Qualität, die manchmal sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Seien Sie deshalb besonders bei Angeboten unter 1.500 Euro skeptisch. Hier wird meist an Material und Verarbeitung gespart oder aber billige Technik verbaut. Das hat auch ein aktueller Test der "Stiftung Warentest" (05/2024) gezeigt.
Tipp:
Informieren Sie sich am besten vor dem Kauf in aktuellen Tests über gute E-Fahrräder. Neben der "Stiftung Warentest" lohnt sich hier auch ein Blick in Zweirad-Fachmagazine am Kiosk. Alternativ können Sie sich auch direkt im Fachhandel beraten lassen. Hier finden Sie auch viele renommierte E-Bike-Marken wie zum Beispiel "Cube", "Focus", "Kalkhoff" oder "Haibike", die für ihre gute Ausstattung, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bekannt sind.
Was beim E-Bike-Kauf noch wichtig ist:
- Machen Sie mit Ihrem Wunsch-Fahrrad unbedingt eine Probefahrt. Dabei können Sie am besten herausfinden, ob Sie mit der Technik klarkommen und das Gewicht und die Leistung des Fahrrads mit Ihren Vorstellungen übereinstimmen.
- Heben Sie das E-Bike an und versuchen Sie es einige Meter zu tragen. Im Alltag wird es immer wieder Situationen geben, in denen Sie das Rad aufnehmen müssen - zum Beispiel beim Anheben auf den Fahrradträger oder beim Abstellen im Keller.
- Wählen Sie die richtige Rahmengröße. Im Fachhandel können Sie verschiedene E-Bike-Größen testen, um so herauszufinden, welche optimal zu Ihnen passt.
E-Bike oder normales Fahrrad: Was ist für Kinder die bessere Wahl?
Bei der Frage, ob ein E-Bike für Kinder sinnvoll ist, gehen die Meinungen weit auseinander. Rein rechtlich gesehen sind E-Fahrräder bzw. Pedelecs für Kinder ab sechs Jahren erlaubt, sofern diese eine Tretunterstützung bis höchstens 25 km/h bieten. Im Zweirad-Fachhandel finden sich entsprechend schon Modelle ab 20 Zoll. Experten und Verbände wie der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrradclub) raten Eltern jedoch von einem vorschnellen Kauf ab.
Lesen Sie auch unsere Tipps zum Fahrradfahren mit Kleinkindern.
Kinder sollten das Radfahren zunächst mit einem normalen Zweirad lernen und es vom Lenken über das Bremsen bis zum Schalten sicher beherrschen, so der Tenor der Zweirad-Experten. Der Grund: Das höhere Gewicht und schnellere Beschleunigen der Pedelecs kann Kinder leicht überfordern und zusammen mit dem oft noch nicht vollständig ausgeprägten Gleichgewichtssinn und dem fehlenden Risikobewusstsein leicht zu Unfällen führen.
So finden Sie das richtige Kinderfahrrad.
Wenn Sie Ihrem Kind dennoch ein Pedelec kaufen möchten, sollten Sie mit der Anschaffung warten, bis es sicher auf einem normalen Fahrrad unterwegs ist und ein gutes Gespür für Gefahren entwickelt hat. In der Regel ist das ab etwa 12 Jahren der Fall. In diesem Alter haben die meisten Kids ihren Fahrradführerschein gemacht und auch schon einige Jahre Erfahrung auf zwei Rädern gesammelt. Zudem haben Sie mehr Kraft und können besser ihr Gleichgewicht halten, sodass der Umstieg auf ein E-Bike unproblematischer ist.
E-Bike finanzieren: So wird der Zweiradkauf für Familien erschwinglich
E-Bikes sind eine großartige Anschaffung, wenn sie gerne mit der Familie aktiv sind und sich dabei umweltfreundlich fortbewegen möchten. Allerdings sind die Anschaffungskosten für die akkubetriebenen Zweiräder vergleichsweiche hoch und nur für die Wenigsten einfach so aus der Familienkasse finanzierbar. Eine Möglichkeit, sich dennoch den Traum vom E-Bike zu erfüllen, bietet eine Ratenzahlung beim Händler. In diesem Fall wird das Rad monatlich in kleinen Raten abbezahlt, was das Familienbudget schont. Der Nachteil ist jedoch, dass auf den Kaufpreis meist noch Zinsen kommen, die die Anschaffung zusätzlich verteuern.
Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit bietet das Dienstrad-Leasing über den Arbeitgeber. ( Mehr Infos zum Fahrradleasing.) Hierbei finanzieren Sie Ihr E-Bike nicht über eine Bank, sondern in monatlichen Raten über Ihre Gehaltsabrechnung. Auf diese Weise profitieren Sie von steuerlichen Vorteilen, die unter dem Strich eine Ersparnis von bis zu 40 % ausmachen können. Je nach Regelung bei Ihrem Arbeitgeber können Sie auch mehrere Räder parallel als Dienstrad leasen und so die ganze Familie zum Schnäppchenpreis mit elektrischen Zweirädern ausstatten.
Familienausflug mit dem E-Bike: 5 Tipps für die perfekte Tour
Die neuen Fahrräder sind gekauft und ein sonniges Wochenende steht vor der Tür. In diesem Fall steht der ersten Fahrradtour mit der ganzen Familie nichts mehr im Weg. Bevor Sie sich jedoch auf den Sattel schwingen und losfahren, sollten Sie die Tour gut planen.
1. Wählen Sie eine familienfreundliche Strecke
Bei einer Familien-Radtour ist es wichtig, dass alle Spaß haben und sicher am Ziel ankommen. Wählen Sie deshalb am besten eine Strecke aus, die für Familien empfohlen wird und die - gerade, wenn kleinere Kinder mitfahren - verkehrsarm ist. Haben die Kinder noch kein eigenes E-Bike, sollten Sie in der Lage sein, die Tour auch mit einem normalen Fahrrad bequem zu bewältigen. Achten Sie außerdem darauf, dass es an der Strecke immer wieder Möglichkeiten für Pausen und zum Spielen oder Entdecken gibt. Inspiration liefern Websites wie "Komoot", auf denen Sie von Nutzern empfohlene Radtouren für Familien finden.
Tipp: Verbinden Sie die E-Bike Tour doch mit etwas "Geocaching".
2. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an
Wenn Sie als Eltern oder Großeltern mit dem E-Bike fahren und die Kinder oder andere Mitfahrer mit dem normalen Fahrrad, sollten Sie Ihr Tempo an die anderen anpassen und nicht umgekehrt. Die Faustregel lautet: Der Schwächste gibt die Geschwindigkeit an. Wenn Sie das beherzigen, können alle entspannt die Tour genießen, ohne sich zu verausgaben.
3. Achten Sie auf die Sicherheit aller Mitfahrer
Fahrradunfälle sind gerade mit dem deutlich schnelleren E-Bike gefährlich und führen regelmäßig zu schweren Kopfverletzungen. Dennoch ist das Tragen eines Fahrradhelms keine gesetzliche Pflicht. Wir raten Ihnen jedoch dringend dazu, einen Helm zu tragen und auch die mitfahrenden Kinder mit einem passenden Helm auszustatten. Zusätzlich sollten Sie Kleidung tragen, die sowohl der Witterung angepasst ist als auch gut für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar ist. Ganz wichtig: Kinder unter 10 Jahren sollten ausnahmslos auf dem Gehweg fahren.
4. Packen Sie ausreichend Proviant ein
Radfahren ist anstrengend, auch auf dem E-Bike bzw. Pedelec. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie immer ausreichend Proviant im Gepäck haben. Ideal sind Wasser, elektrolythaltige Fruchtsäfte und kleine Snacks wie Obst, Brote und in Sticks geschnittenes Gemüse für Kinder.
5. Planen Sie Ladestopps ein
Bei längeren Touren kann die Kapazität des Akkus schon mal knapp werden. Planen Sie deshalb ausreichend Ladestopps ein. Eine gute Hilfe sind dabei kostenlose Apps, die Ihnen eine Übersicht der Ladepunkte geben. Alternativ können Sie auch bei einer Pause im Café oder Restaurant fragen, ob Sie kurz Ihren Akku an der Steckdose laden können.
Weiterführende Informationen und Quellen:
- E-Bikes: Eine umweltfreundliche Alternative zum Pkw - Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert:
https://www.umweltbundesamt.de/...e-bikes-eine-umweltfreundliche-alternative-pkw - Auf https://upway.de/collections/unsere-e-bikes werden verschiedene E-Bike Marken vorgestellt und es gibt umfangreiche Informationen über die verschiedenen Rahmengrößen.
- Die Siftung Warentest gibt 8 Sicherheits-Tipps fürs E-Bike, die Sie beachten sollten: https://www.test.de/Unfaelle-mit-E-Bikes-5923236-0/